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Israelische Siedler setzen auf Donald Trump

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Sinopse

Kurz vor dem Machtwechsel in den USA hat die scheidende Regierung unter Präsident Joe Biden die israelische Siedlerorganisation Amana mit Sanktionen belegt. Amana gilt als die einflussreichste radikale Siedlergruppe im Westjordanland und wird beschuldigt, illegale Außenposten mit öffentlichen Geldern finanziert zu haben. Die Sanktionen blockieren ihre Vermögenswerte in den USA und verbieten Finanztransaktionen mit amerikanischen Institutionen sowie Privatpersonen. Der künftige US-Präsident Donald Trump hingegen favorisiert eine Politik, die die Siedlerbewegung stärkt, und nominierte bereits Mike Huckabee als neuen Botschafter für Israel. Der ehemalige Gouverneur von Arkansas befürwortet die Siedlerbewegung und spricht sich gegen eine Zweistaatenlösung aus. Steffi Hentschke ist freie Nahostkorrespondentin für die ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, wie diese Personalentscheidungen die Zukunft der Siedlungspolitik beeinflussen könnten.  Heute wurde das "Deutsche Schulbarometer", eine Umfrage an allgemein- und ber