Das Wort Zum Montag

Zum Reformationstag beschäftigt uns die Frage, wie die ständige Reformation der Kirche (ecclesia reformata semper reformanda est) in unserer Gemeinde konkret aussehen sollte. Wir verstehen reformation als Rückkehr zum Ursprung und untersuchen, was genau Gottes Grundidee von Gemeinde darstellt.

Passen Liebe und Wahrheit überhaupt zusammen? Wie kann ich liebevoll die Wahrheit sagen? Der letzte Teil unserer Serie "40 Tage Liebe in Aktion" erforscht die Zusammenhänge und fasst noch einmal das Wichtigste zusammen.

Liebevolle Beziehungen sind wunderbar -- bis Streit, Zorn und Ärger sie zu zerreißen drohen. Dabei ist doch mancher Ärger berechtigt, oder? Wie gehe ich mit diesen Schwierigkeiten um, ohne meine Beziehungen zu zerstören? Wie kann eine Beziehung sogar im Streit noch wachsen?

Wertschätzung macht Menschen wertvoll, zeigt meine Einstellung zum anderen und verrät viel über meine eigenen Prioritäten. 5 Fragen zur wertschätzenden Liebe sollen mein Beziehungsleben und ganz besonders meine wichtigste Beziehung -- die zu Jesus Christus -- auf den Prüfstand stellen.

Liebevolle Beziehungen erfordern Mut zur Demut. Aber Demut muss richtig verstanden und gelebt werden: Ich stelle den anderen an die erste Stelle.

Liebevolle Beziehungen zu bauen ist nicht immer einfach. Oft scheitert es an unserer eigenen Einstellungen, in der wir tief verwurzelt sind. Teil 3 unserer Serie zu "40 Tage Liebe in Aktion" soll zeigen, wie neidlose Beziehungen möglich werden.

Die Liebe ist freundlich -- ich auch? Was heißt das für meine Beziehung zu anderen? Wie sieht es da aktuell aus -- und was kann ich tun, um daran zu arbeiten?

Was zählt im Leben wirklich? Wenn "nur die Liebe zählt", was heißt das dann ganz praktisch? Und was ist Liebe überhaupt. Diese Einführung in "40 Tage Liebe in Aktion" betrachtet die grundlegenden Aussagen, die Gott, der Erfinder der Liebe, über dieses heiße Thema macht.

Am Ende des Glaubensbekenntnisses steht das "Amen" -- einr persönliche Zusage, die Glaubensinhalte nicht nur zu bekennen, sondern vor allem auch zu leben. Glaube muss praktisch werden, nur dann gibt er meinem Leben Halt und Sinn.

Man lebt nur einmal -- zu wenig, um verschiedene Lebensentwürfe auszuprobieren. Und wenn ich die falschen Entscheidungen treffe? Was bleibt am Ende übrig? Und dann? Ist alles aus? Mit dem Glauben an das ewige Leben erweitert sich mein Horizont. Ich habe ein klares Ziel und neue Prioritäten. Und ich lebe gelassener.

Sicher ist nur der Tod -- wirklich? Große Unsicherheit bestimmt viel eher unser Denken über den Tod. Der Glaube an die Auferstehung der Toten, die Gott verspricht und in der Auferstehung Jesu Christi begründet, ändert das. Jetzt denke ich anders über den Tod und lebe daher anders. Ich traure anders, wenn Menschen in meiner Umgebung sterben. Und unsere Gemeinschaft lebt durch die Hoffnung auf die Auferstehung den Umgang mit dem Tod ganz anders aus.

Das Bekenntnis zur Sündenvergebung beschreibt meine neue Identität in Jesus Christus: Vom Vater angenommen, ohne die Last der Sünde, bin ich ein neuer Mensch--Gottes Kind! Das ändert alles ...

Spannendes Thema beim Gottesdienst im Grünen: "Ich glaube an die heilige, katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen." Sind wir eine "Kirche"? Ist "Kirche" überhaupt wichtig? Wie heilig muss man sein, um dazu zu gehören? Und sind wir jetzt plötzlich katholisch? Teil 9 unserer Serie zu den Grundlagen des Glaubens geht auf diese Fragen ein.

Der Glaube an Jesus Christus überwindet meine Ohnmacht. Ich glaube nicht an einen schwachen Jesus, sondern an den König der Könige! Der Jesus, an den ich glaube hat alle Macht, übt diese Macht aus und macht etwas Gutes. Im größten Moment seiner Machtausübung wird er kommen und Gerechtigkeit auf der ganzen Welt schaffen.

Der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus gibt mir begründete Hoffnung!Die Auferstehung … bestätigt Jesu Rettungs- und Machtanspruch.begründet meinen Glaubensmut.besiegelt meine Zukunft.

Teil 3 unserer Serie zu den Grundlagen des Glaubens beschäftigt sich mit Jesus Christus, den wir als unseren "Herrn" bekennen. Sinnvolles Leben setzt eine Beziehung und Abhängigkeit zu diesem Herrn voraus. Diese Predigt ist speziell an die Jugendlichen gerichtet, die dieses Jahr unseren Lebens- und Glaubensunterricht CrossWalk abgeschlossen haben und in diesem Gottesdienst am 16. Mai 2010 eingesegnet wurden.

Warum musste der Sohn Gottes am Kreuz sterben? Unsere Karfreitagspredigt beschäftigt sich mit den konkreten Gründen für den Tod Jesu, die über theoretische Glaubenssätze hinaus direkt mein Leben betreffen.

Erst in der Stille, wenn alles andere verstummt, kann ich Gottes Stimme intensiv hören. Um so mehr sollte ich aber dann auch bereit sein, zu hören und zu tun was er sagt. Die dritte Predigt unserer Reihe "40 Tage Gott erleben" zeigt am Beispiel des jungen Samuel, was nötig ist, um auf Gott zu hören.