Das Wort Zum Montag

Zum Dankgottesdienst für Aline Vogt schauen wir mit zwei Texten zurück auf das vergangene Jahr: Gott lässt uns in Krankheit, Leid und Schmerz nicht allein. Im Vertrauen auf ihn wissen wir uns sicher--und erleben dann, auch über unsere menschlichen Fähigkeiten hinaus, wie er handelt und am Ende Freude schenkt.

Schon immer stellen Menschen in Leid, Schmerz und Krankheit die selbe Frage: Warum? Warum lässt Gott das zu? Warum passiert mir das? Am Beispiel des Hiob, der großes Leid erlebt, gehen wir dieser Frage nach -- und werden am Ende von Gottes Antwort überrascht.

In Jesus Christus schenkt Gott mir neues Leben. Ständig von Jesus begleitet, erlebe ich jetzt, was der "Gute Hirte" wirklich alles für mich tut. Aber gibt es dabei nicht auch "dunkle Täler"? Was machen diese mit meinem Glauben?

Der Apostel Johannes, ein "Experte" für Leid und Schmerz, lenkt unseren Blick zurück auf das, bzw. auf den der wichtig ist: Jesus Christus. Als Sieger und König ist er an unserer Seite, auch wenn alles andere zu zerfallen scheint.

Berichte, Bilder, und Einblicke aus einem Jahr Missionsarbeit in Mosambik.

Jesus wünscht sich Einheit -- eine Einheit, die zeugnishaft vor der Welt dasteht. Nicht jede Art von Einheit kann diesen Anspruch erfüllen. Nur wenn wir fest auf Jesus zentriert einander näher rücken, können wir auch unsere Aufgabe in der Welt erfüllen.

Jesu Abschiedsgebet enthält einen Auftrag und einen Wunsch: Um den Auftrag, Menschen für den Glauben zu gewinnen, zu erfüllen, braucht es Einheit unter den Christen. Gottes Macht und Herrlichkeit in meinem Leben, sowie seine Glaubwürdigkeit vor der Welt hängen direkt mit der von uns gelebten Einheit zusammen.

Die Jahreslosung ist Programm für 2011: "Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege Böses mit Gutem" (Römer 12,21). Im Krieg um die Welt haben wir einen klaren Handlungsauftrag, um das Gute voranzutreiben. Fatal wäre es allerdings, dabei den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen zu wollen. Vielmehr ist die Strategie Gottes, Böses mit Gutem zu besiegen.

Gott hat uns so überwältigend beschenkt! Jetzt kommt die spannende Frage: Wie reagieren wir darauf? Aus dem Erleben der biblischen Persönlichkeiten rund um die Geburt Jesu macht Pastor Christoph Fischer Vorschläge, wie angemessener Dank aussehen könnte. Außerdem erfährst du in dieser Predigt, was es mit dem "Knut-Verbot" auf sich hat...

Beim Auspacken von Gottes Weihnachtsgeschenk -- Jesus Christus, seinem Sohn -- stellen wir erstaunt fest, dass er uns nicht nur Religiosität und fromme Regelwerke bringt. Im Gegenteil, Gott schenkt uns Freiheit. Mit seinem Geist erfüllt sind wir jetzt Kinder und Erben und finden Erfüllung in ihm.

"Lebensweisheit" bedenkt die Kürze und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und sorgt für die Ewigkeit vor. Aber auch im Diesseits ändert das Wissen um meine Sterblichkeit meine Prioritäten. Ohne Gottes Barmherzigkeit, Liebe, Freude, Macht und Güte erscheint das Leben leer -- wie gut, dass es auch anders sein kann.

Der 1. Vorsitzende der Volksmission, Pastor Werner Fraas (Stuttgart) spricht über das Leitbild der Gesamtbewegung sowie über den Jesus Christus der dahinter steht -- den Menschen nahe und doch gerade da mächtig, wo den Menschen "der Vorrat ausgeht."

Dekan Harald Stumpf spricht über ein Leben mit Christus, das alle Bereiche mit einschließt.