Das Wort Zum Montag

Im Gleichnis vom verlorenen Schaf beschreibt Jesus den idealen guten Hirten (sich selbst). Auch in dem Wissen, dass ich nie perfekt so sein werde wie er, kann ich von ihm lernen: Jesus kümmert sich konsequent um den Einzelnen.

Glaube im Alltag heißt: Gott fordert mich heraus, ein Bote der Versöhnung in Jesus Christus zu sein. Aber wie wirkt man denn versöhnend in dieser Welt? Von niemand kann man das besser lernen als von Gott selbst...

Beim Frauenfrühstück sprach Elke Brandtner zum Thema "Mutig durchs Leben"

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, nimmt viel Not wahr. Gott fordert uns heraus, seine Liebe ganz praktisch zu leben und anderen Menschen zu helfen. Aber wie geht das überhaupt? Jesus lebt hier ein ganz eigenes Modell vor.

Schluss mit den Ausreden: Wenn ich Jesus tatsächlich in den Menschen meiner Stadt begegnen kann, dann will ich ihn nicht verpassen. Anhand der Geschichte vom barmherzigen Samariter überlegen wir, wie mitmenschliches Handeln [nicht] auszusehen hat.

Was kann/darf/soll ich als Christ in meiner Freizeit [nicht] tun? Wie frei bin ich überhaupt in der Wahl meiner Beschäftigung?

Ein großer Teil unserer Familienbeziehungen drückt sich in den Worten aus, die wir mit- und übereinander reden. Wie schafft der Glaube hier Veränderung? Gibt das, was ich sage, wirklich wieder, wer ich (mit Jesus) bin?

Das Zusammenleben auf engem Raum ist oft gar nicht so einfach. Im intensiven Kontakt treten unsere Fehler noch leichter zu Tage. Wie können wir trotzdem ehrlich zusammenleben? Was hat der Glaube mit Familienleben zu tun?

Der Festgottesdienst zum 10jährigen Jubiläum des Royal Rangers Stamm Freudenstadt