Bhagavad Gita

Bhagavad Gita Kapitel 2 Vers 14 – Übe Gleichmut

Informações:

Sinopse

Krishna erklärt Arjuna noch einmal, wie Freude und Schmerz entstehen. Eben jener Schmerz, den auch er (Arjuna) gerade verspürt – und der sein Urteil gerade stark beeinflusst. Es gelte, den Sinneseindrücken gegenüber gleichmütig zu sein – und sowohl das freude- als auch das leidauslösende zu ertragen. Letztlich geht es nicht um diese äußeren Erscheinungen. Sie sind nur Auslöser von Gefühlen wie Freude und Schmerz – sie rufen sie nur hervor. Die eigentliche Realität erschliesst sich einem erst, wenn man sich nicht länger voll an diesen äußeren Erscheinungen aufhängt - d.h. sie nicht länger als Ursache seiner Gefühle sieht. Wenn man die Ursache seiner Gefühle dann in seinem raum- und zeitlosen Inneren findet, dann entwickelt ich Gleichmut den äußeren Dingen gegenüber automatisch. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest Du hier.