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Sinopse
Heutzutage denken wir bei Remakes und Reboots oft als erstes daran, wie liebevolle Kindheitserinnerungen von der Hollywoodindustrie ausgebeutet werden. Dabei sind Neuinterpretationen bekannter Stoffe alles andere als ein modernes Phänomen. Seit dem Jahr 1896 nutzen Filmemacher die Möglichkeit, Stoffe neu zu interpretieren. Darunter „Alice im Wunderland“, „Titanic“, „Ben Hur“ oder „Hamlet“. Manche von ihnen gelingen mehr, andere weniger gut. Dasselbe gilt für die Reboots, also die Neustarts bekannter Filmreihen, wie wir sie beispielsweise von „Batman“ oder der „Planet der Affen“-Saga kennen. In diesem Kino+-Special setzen sich Schröck, Andi, Wolf und Antje mit den High- und Lowlights der Remake- und Reboot-Kultur auseinander und streifen dabei durch ganz unterschiedliche qualitative Territorien. Sie winden sich mit (und wegen) Nicholas Cage aus Angst vor Bienen im „Wicker Man“-Remake, streiten liebevoll über der popkulturelle Bedeutung des „Ghostbusters“-Neuauflage und sind sich aber spätestens bei Fede Alvare