Das Wort Zum Montag

Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Leider sieht das "wahre Leben" oft ganz anders aus. Viele Wege zum Glück erweisen sich als eine Sackgasse. Begleite uns auf eine Reise zum Glück, die uns an den aufregendsten Ort der Welt führt: direkt in Gottes Nähe!

Am Ende der Reihe "Die Gute Nachricht" schauen wir noch einmal zurück: Wie begeistert sind wir eigentlich von der Guten Nachricht? Reicht es, um unsere Ängste, Scham und Scheu zu überwinden? Wir haben schließlich die beste Nachricht für unsere Freunde!

Johannes der Täufer spielt eine wichtige Rolle im Umfeld der Weihnachtsgeschichte. Mit Zitaten aus dem Propheten Jesaja erklärt er uns, wer eigentlich dieser Jesus ist, der da geboren wird--und warum seine Ankunft eine richtig gute Nachricht ist!

Adventserwartung hat nicht nur mit dem kommenden Weihnachtsfest und der Ankunft Jesu vor ca. 2.000 Jahren zu tun. Der Jesus von Weihnachten kommt wieder--und diesmal ganz anders. Wie gehe ich mit dieser Erwartung um?

Im Advent erinnern wir uns an die Ankunft Jesu Christi als König. Dabei überlesen wir oft den ersten Teil der Geschichte, der "nur" eine Ahnentafel enthält. Warum ist diese so wichtig, dass sie unbedingt mit zur Geschichte gehört? Und was hat das mit mir zu tun?

Passend zum "Totensonntag" beschäftigen wir uns mit der guten Nachricht, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist. Weil Jesus auferstanden ist, haben auch wir Gewissheit, dass das Leben weitergeht--und das sogar ewig!

Am "Volkstrauertag" stellen wir wieder neu mit Entsetzen fest, wie viel Leid und Schreckliches jeden Tag auf dieser Welt passiert. Gut, dass das nicht immer so bleiben wird: Jesus kommt wieder und verändert alles! Aber auch in der Zwischenzeit hat er uns nicht vergessen...

Gott nimmt mich so an, wie ich bin--mit meinen Schwächen, Fehlern und Vergehen. Das ist gute Nachricht. Aber es wird noch besser: Ich muss nicht bleiben, wie ich bin! Im Gegenteil: Gott schenkt mir seinen Heiligen Geist, der mich verändern kann.

Wenn ich Jesus im Glauben begegne, vergibt er mir die Sünden und macht mich zu Gottes Kind. Das ist Gute Nachricht! Aber es geht noch weiter: Mein Leben verändert sich radikal, weil nun Jesus in mir wohnt!

Wer an Jesus glaubt, dem vergibt er die Schuld und macht ihn zu Gottes Kind. Das ist gute Nachricht! Aber was heißt das denn im Detail? Teil 1 unserer Miniserie erklärt, was eigentlich mit all den Fehlern passiert, die ich bereits gemacht habe...

Glauben ist leichter gesagt als getan: Glaube ist mehr als nur ein "Für-Wahr-Halten" von Tatsachen. Echter Glaube fordert heraus, sich komplett auf Gott zu verlassen.

Anhand der Jahreslosung machen wir uns Gedanken darüber, was es heißt, mit Gott auf der Reise des Lebens unterwegs zu sein.

Wenn Gottes Gnade mir begegnet, passiert so viel in meinem Leben, dass ein einzelner Aspekt es gar nicht beschreiben kann. Zeit, einmal innezuhalten und sich neu ins Gedächtnis zu rufen, was Jesus am Kreuz alles bewirkt hat.

Gottes Gnade ist keine Antwort auf meine Entscheidung für Jesus. Im Gegenteil: Gottes Gnade kommt mir entgegen und macht eine Antwort überhaupt erst möglich!

Gottes Gnade fängt viel früher an, als wir das oft annehmen--in den ganz alltäglichen Dingen der Schöpfung ist Gott allen Menschen gnädig. Vielleicht sollten wir das einfach wieder neu wahrnehmen.

Der Jesus vom Kreuz ist ein Radikaler--und er lädt mich zu einem radikalen Lebensstil der Nachfolge ein. Ein Blick auf die radikalen Forderungen und die genialen Konsequenzen ...

Der Begriff des Sündenbocks hat einen biblischen Hintergrund und ist gute Nachricht für mich: Als Opferlamm und Sündenbock hat Jesus alle meine Schuld ans Kreuz getragen!

Gott lädt sich in mein Leben ein -- wie lautet meine Antwort?

Wir kennen Gott unter ganz verschiedenen Bildern: Schöpfer, Herrscher, Richter, ... Das Bild des Vaters ist eines der geläufigsten. Aber wer hätte gedacht, dass sich Gott auch als "Mutter" vorstellt. Da müssen wir wohl unser Gottesbild noch einmal hinterfragen. Mit welchen Konsequenzen?